Maria Knapp, Winkl m.knapp@hf-kirchberg.at
Da im Jahr 2014 in unserer Gegend die Kirchengründung von „Sigmareswerde“ vor 1000 Jahren gefeiert wurde, sollen hier einige Theorien über die Lage dieses ominösen Ortes angeführt werden.  

Zuerst
Es gibt nur zwei Urkunden, in denen der Name Sigmaresweret überhaupt angeführt ist. 

Die Urkunden

Die Urkunde von Kaiser Heinrich II. (1002 – 1024) aus dem Jahr 1011 betreffend die Bestätigung der Vergabe von Königsgut in Oberabsdorf:

Die Übersetzung des für uns wichtigen Teiles aus dem Lateinischen aus dem Buch „1000 Jahre Absdorf“, Dr. Weißensteiner, Diözesanarchiv Wien, betreffend die Grenzen von Absdorf:
In der Mark und der Grafschaft des Markgrafen Heinrich zehn Königshufen innerhalb dieser Grenzen: das heißt im östlichen Landstrich von jenem Wall und zwei Bäumen die im Volksmund Felberbäume genannt werden, unterhalb des Absdorf genannten Ortes bis zum Fluss Donau und dann noch oben in die Breite bis zum westlichen Landstrich zu der Grenze des Amtes von Sigimareswerde, in der Länge aber von der Donau bis zum Wagram im Norden. 

Die Urkunde von  Kaiser Heinrich II. aus dem Jahr 1014 betreffend  die Schenkung von Grund und Boden zur Erbauung von 5 Kirchen in unserer Gegend, Übersetzung aus dem Lateinischen von Dr. Weißensteiner:
Daher sei allen unseren Getreuen, den gegenwärtigen und künftigen, bekannt, dass wir aufgrund der Bitte des ehrwürdigen Bischofs Berengar von Passau der heiligen Kirche Gottes Güter im östlichen Reich in der Grafschaft des Markgrafen Heinrich geschenkt haben und zwar an den folgenden Orten: in Herzogenburg einen Platz zur Errichtung einer Kirche und wo sich ein Priester eine Wohnung machen kann und eine Königshufe; in Krems aber und in Sigmaresweret und in Tulln außerhalb der Stadt und in Ützensee ebenso an jedem einzelnen Ort je eine Königshufe und an jedem Ort einen geeigneten Platz zur Erbauung einer Kirche und zur Erbauung eines Gebäudes in der Nähe der Kirche für den Priester.

Wie man sieht, kann man aus diesen beiden Urkunden absolut nicht sagen, wo dieses Sigmareswerde gelegen war. 
Später hören wir nie wieder von „Sigesmaresweret“. Ist es verschollen, abgekommen? Oder hat es einen anderen Namen bekommen?
 

Ort oder Gebiet?

Das Wort ministerium vor Sigesmareweret  ist das Gut der Ministerialen, also der Gefolgsleute des Landesherrn, d.h. eine Gegend und kein einzelner Ort. Das ist  logisch, da auch bei den drei anderen Grenzseiten eine Strecke und kein Punkt (Ort) als Grenze abgegeben ist.
 

St. Stephan

Die von Passau eingesetzten Kirchen sind dem Hl. Stephanus geweiht, so wie der Passauer Dom selbst. Das trifft auf die anderen vier genannten Kirchen zu. (Die Kremser St. Veitskirche war früher dem hl. Stephanus geweiht.)  Altenwörth ist dem Hl. Andreas geweiht, ebenso wie die Grafenwörther Pfarrkirche, die ehemals im Ortsteil Wörth stand.
 

Die Donau

Die Donau floss früher nicht so wie heute in einem festgefügten Bett, sondern sie änderte dieses ständig nach den zahlreichen Hochwässern. Sie hatte viele Nebenarme, es bildeten sich Inseln, andere verschwanden wieder. Zeitweise lag Altenwörth nicht einmal am Hauptstrom der Donau. Es ist unwahrscheinlich, dass das Bistum Passau die Hauptkirche für eine große Region in ein so unsicheres Gelände gebaut haben sollte. Eine Pfarrkirche am Rande der Pfarre und nicht auf der Wagramhöhe wie das damals schon bestandene Hausleiten, ist nicht anzunehmen.
 

Die Zeit des Kirchenbaues

Das Gelände wurde zwar im Jahr 1014 gestiftet, man kann aber nicht sagen, wann mit dem Bau wirklich begonnen wurde, bzw. wenn sie wirklich ursprünglich in Altenwörth erbaut wurde – ob sie durch ein Hochwasser vernichtet und dann auf den Wagram neu erbaut worden war. 

Ob der Bau durch Jahrzehnte infolge von  Kriegshandlungen verzögert oder gar einmal verwüstet wurde, ist nicht bekannt. Die ecclesia Sancti Stephani ad Wachrein erscheint erst im Jahre 1147 in einer Urkunde auf: Bischof Reginbert von Passau, der im Begriff war, sich mit König Konrad III. und Herzog Heinrich Jasomirgott auf den Kreuzweg nach Jerusalem zu begeben (von dem er nicht mehr zurückkehrte), übergab von den Einkünften der Kirche St. Stephan ad Wachrain seinem Domkapitel zur Vergrößerung des Einkommens des Kapitels ¾ des Zehents, die Hälfte der Dotation, des Zinses und sonstigen Einkommens. Der verbleibende Rest sollte dem Priester der Kirche verbleiben und dieser davon für sich und die Dienste der bischöflichen Kirche vorsorgen.

Der Bischof hatte sich zu dieser Widmung entschlossen, um sich für die Zeit seiner Abwesenheit die Gewogenheit des Domkapitels zu sichern. Sollte also die Schenkung Reginberts an das Domkapitel ihren Zweck erfüllen, muss das Einkommen der Kirche St. Stephan am Wagram im Jahr 1147 bereits ein namhaftes gewesen sein. Eine geringe Zuwendung wäre wohl bedeutungslos gewesen. Die Urkunde ist somit auch ein Zeugnis, dass die Kirche damals schon eine reich dotierte Pfarre war, deren Gründung vor das Jahr 1147 zurückreichte.
 

Sigmar

Zum Namen Sigmar: In den Mitteilungen des öst. Institutes für Geschichtsforschung, Bd. 1938, ist zu lesen: Ab 1012 bekleidete ein Mönch des Klosters Niederaltaich namens Sigmar bis 1040 die Würde eines Abtes von Kremsmünster. Daß Sigmaresweride bereits in der Urkunde von 1011 aufscheint wäre kein Hindernis, das Zurückgehen des Namens des Werdes auf den Abt anzunehmen.

In der Raffelstetter Zollordnung (Festsetzung der Zollsätze für das Ostland) 903 – 905 ist ein Graf Sigmar als Zeuge genannt, der ebenfalls als Namensgeber des Gebietes in Frage kommt. Wobei sowohl vor als auch nach 1014 immer wieder Sigmars in Urkunden vorkommen – der Name war also nicht selten.
 

Werd

Auch der Namensteil  Werd findet sich häufig: Grafenwörth – wobei es einen eigenen Ortsteil Wörth noch heute gibt; Altenwörth, Starnwörth, Lichenwörth, Alt Lichenwörth, St. Andrä Wördern

Die Silbe Werd bedeutet nach dem großen Duden. 10. Aufl.: Flussinsel, Uferland (im online-Duden kommt das Wort nicht mehr vor).

Nach dem bayer. Wörterbuch v. Schmeller: …. Ein erhöhter Grund im Wasser eines Flusses oder Sees, der über dieses hervorragt und wie die Au mit Grün und Holz bewachsen ist.

Das Moderne Lexikon in 20 Bänden, 1986: Bezeichnung für Flussinseln, oder trockengelegtes Niederungsland eines Flusses bzw. schmale Landstriche zwischen Flüssen.

Der Name Wered taucht bereits im Jahr 865 im Zuge der Missionstätigkeit des Bistums Salzburg auf, in der von Kirchengründungen berichtet wird.

Das Wort werd kann mit dem lateinischen viridis – grün zusammenhängen.

Nach Franz Xaver Schweickhardt, um 1835: Auch nannte man ehemals überhaupt einen vor Gewalt gesicherten Ort Wörd, Word, Wart, Wurd, Wöhrt, ec. ec., woraus zu urtheilen wäre, daß dieses Dorf einst einige Befestigung gehabt habe.
 

Topographien

Der Archivar von Herzogenburg, Georg Baumgartner,

identifiziert in der Topographie von NÖ (II.Band, 1893) – also auch zu dieser Zeit hat man sich mit dem Thema schon auseinandergesetzt – den Ort mit Grafenwörth. Er schreibt: Von den in der Schenkung Heinrichs II. von 5.7.1014 genannten 5 Pfarren sind 4 bekannt. Der Name Sigmaresweret ist verschollen und wird seit jener Pfarrgründung nicht mehr genannt. Auch gibt es keinen Ort mehr in NÖ, dessen Name ähnlich lautete. Wie konnte eine königlich dotierte Pfarre spurlos verschwinden, ohne dass die Geschichte eine Andeutung darüber gäbe. Man wird daher zur Annahme gedrängt, dass Sigmaresweret unter anderem Namen fortbestehe. Das Endwort „weret“ (Werd ein gewachsenes, von Wasser umgebenes Land, eine Auinsel) weist auf eine Augegend hin. 3 Jahre vorher im Jahre 1011 hatte Kaiser Heinrich II. dem Stifte Niederaltaich 10 kgl. Mansen in orientali plago subtus villam Abbadorf dictam usque in fluvium Danubii abinde tursum in latitudine usque in occidentalem plagam ad terminum ministerii Sigimares Weride, also offenbar die Gegend von Grafenwerd geschenkt. Sigmaresweret ist also das heutige Grafenwerd und trug jenen Namen vielleicht von einem Gaugrafen, der dort residierte, worauf auch das Wort der Urkunde ministerii gleich Amtsbezirk zu deuten schein. Aus diesem würde sich der spätere Namen Grafenwerd von selbst erklären.
Man hat zwar unter Sigmaresweret auch Altenwörth, welches 2 Wegstunden unterhalb Grafenwerd in der Donau liegt, verstehen wollen, allein man hat dabei übersehen, dass Altenwörth bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts nie eine selbständige Pfarre, sondern in kirchlicher Beziehung stets nur eine Filiale von Kirchberg am Wagram war, während Grafenwerd früher schon als eine reichdotierte Pfarre mit 7 eingepfarrten Ortschaften erscheint, gewöhnlich an einen Domherren von Passau verliehen wurde und im Passauer Pfründeverzeichnis aus der Mitte des XIV. Jahrh. mit der hohen Verleihtaxe von 120 Pfund Pfennig aufgeführt wird.

Dazu sagt Dr. Rudolf Delapina: Die Annahme Georg Baumgartners, Sigmaresweret sei Grafenwörth, wird von der neueren Forschung als irrig abgelehnt, da die für den Bereich von Grafenwerd festgestellten Besitzverhältnisse der Kolonisierungszeit die Vermutung Baumgartners widerlegen.
Er gelangte zu dem Fehlschluss, da er die ersten urkundlichen Quellen der Pfarre St. Stephan am Wagram, die uns bereits im Jahre 1147 als reich dotierte, bedeutende Pfarre entgegentritt, deren Gründung daher weit früher anzusetzen ist, nicht entsprechend beachtete.
Zu seinen Ausführungen betreffs Altenwörth sei ergänzend vermerkt, dass die 1433 genannten Pfarren Altenwörth und Winkl Pfarren minderen Rechtes waren, beide der Pfarre St. Stephan am Wagram unterstellt waren.
 

Franz Xaver Schweickhardt,

berichtet um 1835 über Altenwörth folgendes (auszugsweise):

Die hiesige Pfarrkirche wurde im Jahr 1786 an die Stelle eines kleinen Kirchleins, welches früher eine Filial-Kirche von Kirchberg am Wagram war, ganz neu erbaut, dem heiligen Andreas geweiht und von Kaiser Joseph II. zur selbständigen Pfarre erhoben. ….
 

Topographie von NÖ, Band A-G, 1879 – 1885:

Die Pfarrkirche an der Stelle einer zur Pfarre Kirchberg gehörigen Kapelle wurde 1786 erbaut, als der Ort eine eigene Pfarre bekam. Der Name deutet auf eine vom Strome umflossene Au, die schon zur Zeit, als die Ansiedelung geschah, alt, d.h. nicht mehr ganz vom Wasser umflossen war. Schon in dem ältesten Urbar des Stiftes Göttweig heißt der Ort Altenwerd, wie es seiner Lage ganz entspricht. Die Ansiedelung mag auf das XI. Jahrhundert zurückzuführen sein und ist jedenfalls älter als das nordwestlich gelegene Grafenwerd (jetzt Grafenwörth), das wahrscheinlich zur Unterscheidung von diesem so genannt wurde.

Über die Frage Sigmaresweret ist in den beiden letzten Topographien nichts vermerkt.
 

Pfarrchronik Altenwörth

Verschiedene Einträge über die Gründung von Altenwörth aus der Pfarrchronik: 
Wie die Pfarrchronik anhand von Urkunden aufzeigt, unterstand der Ort bereits im 13. Jahrhundert Göttweig – und nicht Passau. 

Altenwörth (einstiges Altenwerd) liegt am linken Ufer der Donau, östlich von der Mündung des Kamp in den Strom, 187 m über dem Meeresspiegel und ist von Feldern, Wiesen, Hutweiden und Auen umgeben. Die Häuser liegen meist inmitten von fruchtbaren Obstgärten.

Altenwörth verdankt seinen Namen seiner Lage. Wörth, mittelhochdeutsch wert oder Werder, Althochdeutsch uuarid, kommt von der Wurzel Vat (=wehren). "Werd" ist also das Schutzland, das gegen den Anprall des Wassers (=Donau) geschützte Land. (soviel wie "Eiland, Insel") Jedenfalls gingen, wie man ganz deutlich noch die Rinnsale sieht, hinter Altenwörth mehrere Donau-Arme und so war diese Donau-Au, wo heute das Dorf liegt eine Insel. Wahrscheinlich dürfte auch der Kamp diesseits des Ortes geflossen und erst unterhalb Altenwörth sich in die Donau ergossen haben. Der "alte" Wörth deutet darauf hin, daß zur Zeit als die Ansiedlung geschah, diese Au "alt" genannt wurde, d.h. nicht mehr ganz vom Wasser umflossen war. Altenwörth reicht weit zurück in der Geschichte, dies beweist der Zusatz "alt" zum Unterschiede von dem jüngeren Grafenwörth.

Die Ansiedlung mag auf das 11. Jahrhundert zurückzuführen sein. Altenwörth dürfte früher auch viel größer, etwa ein Marktflecken gewesen sein, weil im Jahre 1784 auf dem Platze, wo jetzt der Pfarrhof erbaut ist, noch eine Stange aufgerichtet stand, woran eine steinerne Kugel an einem eisernen Ringe gehangen ( Zeichen des Marktrechtes - Rolandssäule oder auch Prangersäule, woselbst Gericht gehalten wurde). Für diese Annahme spricht auch, daß vor mehreren Jahrzehnten bei der "Totenlacke" oder " Kirchenlacke" (am Wege nach Sachsendorf) große Schlüssel (nach Art gewöhnlicher Kirchenschlüssel) und ein Taufstein ausgegraben wurden.

Diese Totenlacke ist eine längliche Vertiefung von 3 bis 4 Schuh und zeigt augenscheinlich die Spuren eines dagestandenen und etwas größeren Gebäudes an, das wahrscheinlich im Schwedenkriege (Ende März 1645) zerstört oder auch durch ein Hochwasser versehrt worden ist. - Speziell im Jahre 1337 soll die Donau durch ein verheerendes Hochwasser dem ganzen Ufer entlang entsetzliches Unheil angerichtet haben. So hat gerade dieses Hochwasser (1337)  unter anderen auch das Dörfchen Marquardsufer (bei Donaudorf, Pfarre Haitzendorf) zerstört. - Die Schweden sollen aber auch (1645) in der hiesigen Gegend furchtbar gehaust haben. 

Übrigens dürfte die hiesige Gegend zu wiederholtenmale der Schauplatz der verhängnisvollen Kriegsszenen gewesen sein, weil das ebene Terrain für Heeresbewegungen wohl zustatten kam. Wie leicht also konnte eine Ortschaft, oder speziell eine Kirche ein Raub der Flammen geworden sein! -

Altenwörth gehörte ursprünglich dem Stifte Göttweig und dieses Stift sorgte auch für die Seelsorge und errichtete eine Kirche; noch heute heißt ein Feld unterhalb des Dorfes das Köttweinfeld. Bei Göttweig verblieb es bis 1715, wie folgender Tauschvertrag bezeugt:… 

Diese Filialkirche war dem hl. Apostel Andreas geweiht und stand an der gleichen Stelle, wie heute die Pfarrkirche. Diese Filialkirche besaß schon von jeher ihr Vermögen, das sie heute besitzt und ist jedenfalls als Stiftungsvermögen vom Stifte Göttweig gelassen worden. 

Im Jahre 1320 wird Altenwerd noch "Insel“ genannt, folglich muß damals noch ein Donauarm oder der Kamp diesseits des Ortes geflossen sein. Übrigens lag Altenwörth damals nicht am Hauptstrom, denn laut Gedenkbuch und laut Berichterstattung der Ortstradition hat sich beim Eisstoß im Jahre 1789 die Donau das jetzige Bett gegraben und die fruchtbarsten und schönsten Felder der Bevölkerung entrissen. 

Der Name Altenwörth ist vermutlich mit Grafenwörth gleichen Ursprungs weil man erfährt, daß einstens der Kamp, so dermal ¼ Std. ober Altenwörth in die Donau fällt, diesseits des Orts, und vielleicht auch diesseits Grafenwörth geflossen sei, in welchem Falle er beide Orte zu einer Insel, so eine Stunde lang war, gemacht haben muß, worüber der Name Wörthentstand, welcher wie Adelung beim Worte Werdeanmerket, eine zwischen 2 Wässern liegende Erderhöhung oder Insel anzeiget. In der Tat zeigen die langen Vertiefungen, Schanzen und Gräben, die sich schlangenförmig bis weit unter Altenwörth erstrecken, und der Donau zulaufen, ganz natürlich  die Spuren eines Bettes an, in welchem meistens ein Strohm bis weit unter Altenwörth der Donau zu müsse geflossen sein.

Das Wort Sigmarisweret kommt in der Pfarrchronik von Altenwörth gar nicht vor, obwohl die Geschichte der Pfarre sehr wohl ein Thema war – siehe oben. Nicht einmal Pfarrer Dedelbacher, hier Pfarrer von 1915 – 1936, der auch diverse geschichtliche Beträge in der Pfarrchronik und auch anderswo niederschrieb, hat Sigmarisweret in der Pfarrchronik erwähnt.
 

Zehentverzeichnis 

Aus einem Zehentverzeichnis aus dem Jahr 1230 geht hervor, dass Altenwörth zum großen Pfarrbezirk von St. Stephan am Wagram gehört hat.
(Dissertation Dr. Eiselt aus Maidhof, Passauer Urbare, 2. Bd. S. 113 ff.) 
  

April 2013, letzte Änderung April 2024
Maria Knapp