Maria Knapp, Winkl m.knapp@hf-kirchberg.at

Kaufleute Viktualienhändler, Fragner 

Die Greißlerei hatte alle Waren auf Vorrat, welche im Haushalt nicht selbst erzeugt werden konnten. Hinter der Budel standen der Kaufmann oder seine Frau und bedienten die Leute. Die meisten Waren wurden aus größeren Behältern abgewogen und in Papiertüten verpackt. In die mitgebrachten Behälter füllte die Greißlerin Himbeersaft, Essig, Russen mit Kraut, Sauerkraut, Mehl, Brösel, Zuckerl und vieles mehr.

Der Kaufmann versorgte die Hausfrau aber auch mit Zwirn, Nadeln, Bändern, Waschmittel, Seife, Kaffee, usw. Zu besonderen Anlässen gab es für die Kinder eine Tafel Schokolade und wer besonders brav war, bekam vom Kaufmann ein Stollwerk geschenkt.

Man erfuhr Neuigkeiten, die Männer tranken zwischendurch ein Bier. Die Kinder mussten für den alten Großvater einzelne „3er Zigaretten“ holen, da die Pension, die erst in den 1960er-Jahren aufkam, nicht mehr zuließ.

Der Greißler (oder der Gastwirt) hatte im Ort das erste Telefon. Bei einem eingehenden Anruf lief jemand vom Geschäft zum betroffenen Haus, um Nachricht zu bringen. Wollte man telefonieren, gab es einen Zähler, nach dem man bezahlen musste. 

Es ist aus den Matriken und anderen Dokumenten oft nicht ersichtlich, ob es sich bei der betreffenden Person um einen Greißler (Gemischtwärenhändler), einen Viktualienhändler (Lebensmittelhändler) oder einen Kaufmann, der auch verschiedene Waren wie Kleidung anbot, gehandelt hat. Es sind daher im Artikel die jeweils genannten Bezeichnungen wiedergegeben. 
 

Altenwörth 

Die Greißler von Altenwörth siehe hier.  

Bierbaum 

Um 1878: Julius Cyrin ist Kaufmann in Bierbaum 60. Gattin war Walburga, geb. Tauscher aus Wien. 

Um 1869. Johann Knarr ist Kaufmann in Bierbaum 4, Gattin ist Maria geb. Lamminger, Bäckermeisterstochter aus Feuersbrunn. Er stammte aus Zetschowitz in Böhmen, wo sein Vater Schmiedmeister war. Er wird anlässlich der Geburt seiner Tochter Leopoldine am 5.11.1869 genannt. 1880 war er in Bierbaum 50 ansässig.

Um 1880: Der aus Ponsee gebürtige Franz Denk ist Viktualienhändler in Bierbaum 61.

Um 1890/1913: Mathias Wiesböck ist Viktualienhändler in Bierbaum 61. 

Um 1903:  Elisabeth Jellinek, Maria Völkl und Juliana Wiesböck sind Greißlerinnen. 
 
Bis 1998: Das Kaufhaus Leopold Bauer wurde über viele Jahrzehnte bis 1998 betrieben.
Näheres siehe hier.  
 

Dörfl 

1887: Abmeldung Ignaz Gangl als Greißler

1931: An- und Abmeldung Alois Neuteufel, Dörfl 2, als Gemischtwarenhändler  
 

Engelmannsbrunn 

Kaufhaus Eder
(Früher Nr. 63 heute Kapellenberg Nr. 8)
1887: Abmeldung David Eder, er war auch Schneidermeister, Anmeldung der Krämerei auf seine Witwe Katharina Eder, Abmeldung 1888.
1889: Anmeldung Sohn August Eder
1909: Anmeldung der Tochter Theresia Eder
1929: Anmeldung August Eder jun., Abmeldung 1932, Anmeldung  seiner Gattin Anna Eder geb. Schiegl im selben Jahr. Sie war vorher mit seinem Bruder Rudolf Eder verheiratet, der 1928 mit 38 Jahren an Lungenentzündung verstorben ist. Er ist im Amtsblatt zwar nicht als Gewerbetreibender angeführt, wird in den Sterbematriken aber Kaufmann genannt.
1959: Abmeldung Anna Eder
Die Greißlerei wurde zuletzt von Familie Schwillinsky geführt.  
 
Kaufhaus Bauer 
Engelmannsbrunn 81 
1909 übernahm Josef Burger die neuerbaute Greißlerei neben der Schule, Großhändler Mayer von Langenlois belieferte ihn. 
1937: Ummeldung auf Witwenbetrieb Theresia Burger für die minderjährigen Kinder Friedrich und Theresia. 
1937: Anmeldung Ernst Maringer (vorher Lehrling bei Großhändler Mayer) aus Zeiselberg. Er heiratete Josefa Deimel, die Nachbarstochter. Nachdem das Gasthaus vom Haus Nr. 1 geschlossen worden war, hatte dieser auch die Tabaktrafik übernommen. 
1967: Ummeldung auf Witwenfortbetrieb Josefa Maringer 
Der Neffe Ernst Maringers, Karl Bauer, führte das Kaufhaus als moderner Selbstbedienungsladen weiter,. Das Kaufhaus wurde 2020 geschlossen  

Um 1902: Josefa Schaufler ist Viktualien- und Gemischtwarenhändlerin, abgemeldet 1905.

1895: Anmeldung Franz Lill, Nr. 61,  als Viktualienhändler. 1912 wird er als Obst- und Fruchthändler bezeichnet. 
 

Frauendorf 

Um 1880 ist Leopold Pfaller Krämer in Frauendorf 7, Gattin Leopoldine geb. Zimmermann ist in diesem Jahr verstorben.

Um 1903: Die Krämerin Eleonora Sohmer (geb. 1862) stammte aus Sitzendorf und wohnte mit ihrem Gatten, einem Schuhmacher, in Frauendorf 7 (getraut 1888). 

Um 1903: Walpurga Gerstenberger ist Greißlerin.

1908 heiratet der 25jährige Gemischtwarenhändler Franz Wirth aus Frauendorf 7 Anna Schimek. 
 

Gigging

Um 1885: Der Kaufmann Josef Rohrbacher ist von 1883 bis 1889 Bürgermeister. Er war auch Wirtschaftsbesitzer und ist 1894 in Gigging 17 verstorben. 

1897: Anmeldung Carl Rost, Gigging 15, Verschleiß von Zucker, Kaffee und Feigenkaffee 
1898: Anmeldung Eduard Rost, Gemischtwarenverschleiß

1903: August Strappler ist Viktualien- und Gemischtwarenhändler in Gigging 15. Er war Inwohner und hatte acht Töchter. 
 
Um 1903: Anna Maria Kreuzhuber. Sie betrieb in Gigging 24 mit Gatten auch das Gasthaus.
 
Um 1903: Franz Mayer ist Viktualienhändler in Gigging 24, er übersiedelt 1911 nach Grafenwörth.
 
1933: Anmeldung Engelbert Gartner, Gigging 19, 1938, Verlegung nach Gigging 13  
 

Kirchberg am Wagram 

Die Kaufleute und Greißler von Kirchberg siehe hier.  

Kollersdorf 

Die Greißler von Kollersdorf siehe hier.    
 

Mallon 

Anton Hainzl (1831-1907) war Gastwirt in Mallon 28, ebenso wie sein Sohn Franz Hainzl (1867-1907), der bei seiner Hochzeit im Jahr 1897 bereits als Gastwirt in Mallon 23 bezeichnet wird.

Daneben hat die Familie eine kleine Gemischtwarenhandlung betrieben, die 1938 abgemeldet wurde.

Gasthof Hainzl

Gasthof Hainzl
Karten: Familie Löschl, Mallon
  

Mitterstockstall 

Um 1875: Jakob Matulik ist Zwiebelhändler in Mitterstockstall 17. 

Um 1887: Anton Slawik ist Grünzeughändler in Mitterstockstall 45.
 
1889: Anmeldung Johanna Platzek, Krämerin, Abmeldung 1890

1889: Abmeldung Karl Bittmann, Krämer

1890: Anmeldung Anna Mayr, Landkrämerei

1890: Anmeldung Marie Müller, Landkärmerei 

Um 1903: Heinrich Schönfeld  
 

Neustift 

1887: Abmeldung Johann Zermann, Greißlerei mit Zucker- u. Kaffeeverschleiß

1888: Abmeldung Thekla Ladinger, Neustift

1886: Abmeldung Krämer Samuel Neuhaus,  Anmeldung Katharina Neuhaus, Abmeldung 1889 

1903 werden als Greißler genannt:  Franz Walzer, Josef Walzer und Leopold Zehetner
 
Um 1929: Anton Schindlböck war Händler in Neustift 59.
 
Neustift 5/44
Vermutlich eröffneten im Jahre 1864 Ignaz Stöger, ein Fleischergeselle aus Mühlbach und dessen Gattin Maria, geb.  Brock aus Gigging das Greißlergeschäft.
Weitere Eigentümer:
Ab 1866: Ferdinand Hundskarrer und Elisabeth, geb. Überacker
Ab 1876: Josef Walzer und Amalia, geb. Hundskarrer
Ab 1885: Josef Walzer mit seiner 2. Gattin Josefa, geb. Grausenburger
Ab 1926/27: Michael Walzer und Maria geb. Kemetner  
Ab 1960: Ernst Walzer und Gattin Friederike geb. Schuster. Sie übersiedelten mit der Greißlerei auf Nr. 44 und eröffneten bald darauf eine Dieseltankstelle. Ernst Walzer war geprüfter Waagmeister für die Brückenwaage
 
Neustift 46
Neben einem Gasthaus ab 1880 gab es hier auch eine Lebensmittelhandlung.
1880   Franz Walzer und Anna, geb. Bekerthy
(1921 übernahm Sohn Leopold Walzer die Gasthauskonzession und führte das Gasthaus auf Haus Nr. 56 weiter.)
Um 1924: Sohn Alois Walzer, der auf Haus Nr. 46 verblieb, übernahm die Lebensmittelhandlung. Er war mit Anna geb. Schaupp verheiratet.
Ab 1963: Leopold Walzer und Hedwig, geb. Schabl.
Am 1. Jänner 2015 wurde die Lebensmittelhandlung geschlossen.
 
Greisslerei WalzerDas Geschäft um 1900
Karte: Andreas Nowotny, Neustift
 
Neustift 74
Anton Langer, gebürtig aus Wermsdorf in Mähren, war vorher Obsthändler in Langenlois.
Die Familie zog nach der Geburt der jüngsten Tochter um 1904 nach Kirchberg. Sie wohnten in einem kleinen Häuschen südlich des Bahndammes, das noch bis ins letzte Viertel des 20. Jahrhunderts von wechselnden Familien bewohnt war und der Familie Salomon am Gut Oberstockstall gehörte. Der Vater verdingte auch hier seinen Lebensunterhalt als Obsthändler - von 1914 bis 1916 gibt es Werbeeinträge in Zeitungen.    
 

Oberstockstall 

1773 stirbt in Oberstockstall 24 der Materialista Menegang mit 64 Jahren. 

Um 1793: Ignaz Hamberger ist Kaufmann in Oberstockstall 24, Gattin ist Katharina geb. Landsteiner. Um 1820 wird er als Spezereiverkäufer in Oberstockstall bezeichnet.    

1799:  Der Krämer Joseph Sonntag stirbt in Oberstockstall 8 mit 45 Jahren. 

1876: Theresia Sampel ist ledige Greißlerin in Oberstockstall 48, sie stirbt mit 65 Jahren. 

Um 1880: Josef Walarik ist Zwiebelhändler in Oberstockstall 1. 

Um 1884: Karl Sandhofer ist Obsthändler in Oberstockstall 30. 

1895: Anmeldung Johanna Brackl, Krämerin in Oberstockstall 48, Abmeldung1905 

Um 1903: Magdalena Halwa, Johanna Brackl und Franz Ehn.  

1905: Ummeldung Max Stagl, Nr. 48, Abmeldung 1930 

Um 1903: Johann Pawlacka ist Viktualienhändler 

Um 1909: Josef Wunderer ist Gemischtwarenhändler in Oberstockstall 57 

Um 1915: Viktor Lammer siehe unter Kirchberg. 

1931: An- und Abmeldung Leopold Picha, Oberst. 57 

1939 ist in Oberstockstall die Gemüsehändlerin Appolonia Pawlaka verstorben, sie war 1848 in Provodove geboren.
Aus der Illustrierte Kronen Zeitung vom 27.10.1907:
Unfall durch ein Automobil
Die 60jährige Grünzeughändlerin Apollonia Pawlacka aus Oberstockstall ist gestern vormittags auf dem Altbauplatz vom Automobil A 253 überfahren worden. Sie erlitt einen Schlüsselbeinbruch und zwei Kopfwunden. Die Rettungsgesellschaft verband sie und brachte sie, da sie sich durchaus weigerte, in ein spital zu gehen, zum Polizeikommissariat Alsergrund, wo sie einvernommen wurde. Dann fuhr sie allein nach Hause. 
 
Oberstockstall 6
Die Gasthausbesitzer Ehn betreiben bis heute einen Gemischtwarenhandel auf Oberstockstall 6
1896: Anmeldung Greißlergewerbe Franz Ehn
1931: Anmeldung Ludwig Ehn 
1963: Ummeldung Ludwig Ehn auf Witwenbetrieb Theresia Ehn
1967: An- und Abmeldung auf Sohn Ludwig Ehn, Obstockstall 6
Heute: Ludwig und und Andrea Ehn  
 

Sachsendorf 

Um 1856: Leopold Wieser ist behauster Greißler in Sachsendorf 36, Gattin ist Barbara geb. Hellmer. 

Um 1873: Wilhelm Blau ist Viktualienhändler in Sachsendorf
Aus der Wiener Zeitung vom 15.8.1873:
Danksagung. Der Viktualienhändler Wilhelm Blau aus Sachsendorf bei Kirchberg am Wagram fühlt sich hiemit veranlaßt, den Herren Fleischhauern und Viehhändlern, welche bei seinem Unglücke am Wr. Viehmarkte rasche Hilfe leisteten, sowie für die eingeleiteten Sammlungen, seinen innigsten Dank auszusprechen.
1887: Abmeldung 

Vor 1887: Franz Teufner, Krämer
1888: Ummeldung auf Krämerei nebst Zucker, Kaffee u. Petroleumhandel

1888: Abmeldung Caroline Hof

1891: Anmeldung Josef Ehrgott, Landkrämerei und Gasthaus in Sachsendorf 16.

1954: Ummeldung Witwenbetrieb Maria Magerl nach Franz Magerl.

1903: Johann Ploiner, Viktualienhandel 

Um 1903: Michael Bachmayer in Sachsendorf 8. Er betrieb auch ein Gasthaus.
 
Gasthaus Bachmayer, SachsendorfDas Gasthaus links im Vordergrund
Karte: Herbert Eder, Kollersdorf
  

Unterstockstall 

Um 1890: Josef Slavik ist Grünzeughändler in Unterstockstall, er stammte aus Mähren. 

Unterstockstall 26 
1896: Anmeldung Krämerei Franz Riedl, Unterstockstall 26. Gattin Anna starb 1909, er selbst 1913, danach wurde das Geschäft verkauft:
Wegen Todesfalles ist eine schöne Wirtschaft mit Gemischtwarengeschäft, Tabaktrafik und Ziegelofen sofort zu verkaufen, oder das Geschäft an einen christl. Kaufmann zu verpachten. Das Haus liegt auf dem schönsten Platz in Unterstockstall 26, Post- und Bahnstation Königsbrunn-Stockstall, Kremserbahn. Mündliche Auskunft bei Anton Rinck, Restauration Knödelhütte, Hütteldorf oder Bezirksrichter, Kirchberg am Wagram. Das Haus ist schon über hundert Jahre in der Familie.
(Neues Wiener Tagblatt vom 28.2.1913)  
Franz Maier hat Haus und Gewerbe gekauft.
1950: Ummeldung Franz Maier, Unterstockstall 26, Verpachtung an Alfred Aschauer.
1954: Aschauer Alfred,  Abmeldung Franz Maier 
Danach Tochter, Gertraud Ecker 
 

Utzenlaa 

Um 1903: Johann Zens 

Gemischtwarenhandlung in UtzenlaaFoto einer Gemischtwarenhandlung in Utzenlaa
Foto: Anton Schwanzer, Utzenlaa 
 

Um 1903: Magdalena Pfeil ist Viktualienhändlerin, sie stirbt 1920 mit 72 Jahren. Ihr Gatte war der Wirtschaftsbesitzer Paul Pfeil 

Um 1933: Ludwig Pfaffel ist Viktualienhändler in Utzenlaa 2, ebenso, wie sein Vater. 
 

Winkl 

Winkl 17
Vor 1900: Johann Pfaller, geb. 1850 in Grafenwörth, verheiratet mit Leopoldine Zimmermann aus Kollersdorf, eröffnet Gasthaus und Greißlerei.
1901: Leopold Zehetner (1874 – 1932, gebürtig aus Neustift) heiratet 1901 die Gastwirtstochter Franziska Pfaller (1877-1853).  1902, Ummeldung auf Leopold Zehetner.
1932: Ummeldung auf Witwenbetrieb Franziska Zehetner für minderj. Kind Oskar
1943: Leopold  Zehetner jun. (1903-1954) heiratet 1943 Rosa Oswald aus Neustift und übernimmt  Geschäft und Gasthaus.
1954: Nach dem Tod ihres Gatten übernimmt Witwe Rosa Zehetner (geb. 1910), Wirtshaus und Geschäft als Witwenfortbetrieb.. Nachdem das Gasthaus schon vorher zugesperrt hatte, schloss die Greißlerei 1970.
Fotos zu Gasthaus/Greisslerei siehe hier. 
 
Winkl 55
1932: Anmeldung Antonia Zimmermann, Rücklegung der Betriebsstätte in Frauendorf 33, Winkl 6 ist Hauptbetriebsstätte.
Der Raum war klein und hatte keine Auslage. Dieser Betrieb fand so wie das Gasthaus mit ihrem Tod im Jahr 1946 sein Ende.
Fotos zu Gasthaus/Greisslerei siehe hier. 
 
1890: Anmeldung Johann Hlupy, Winkl 28

1891: Abmeldung Greißlerei Samuel Neuhaus

1903: Abmeldung Josef Deimel, Viktualienhändler, er ist 1902 verstorben.
 
1939 stirbt in Winkl 37 der aus Königsbrunn gebürtige Wirtschaftsbesitzer und Viktualienhändler Heinrich Ihl.    
 
Quellen:
Pfarrmatriken Kirchberg am Wagram
Österreichischer Zentralkataster sämtlicher Handels-, Industrie- und Gewerbebetriebe, 1903, NÖ Landesarchiv
Einträge in den Amtsblättern von 1886 bis 1967, erfasst von Herbert Eder, Kollersdorf  
 
Februar 2022, letzte Änderung April 2024
Maria Knapp